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PPF bekräftigt: Christoph Mainusch ist der beste unabhängige Kandidat für den Aufsichtsrat der ProSiebenSat.1 Media SE und würde im Interesse aller Stakeholder handeln.

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Die PPF Group („PPF“) bekräftigt ihre Unterstützung für die Nominierung von Christoph Mainusch zur Wahl als unabhängiges Mitglied des Aufsichtsrats der ProSiebenSat.1 Media SE ("ProSiebenSat.1") in der für den 30. April 2024 geplanten ordentlichen Hauptversammlung.

Als unabhängiges Mitglied des Aufsichtsrats würde Herr Mainusch im Interesse aller Aktionäre und Stakeholder von ProSiebenSat.1 handeln.

PPF sieht Herrn Mainusch aus mehreren Gründen als den bevorzugten Kandidaten im Vergleich zu der von der Gesellschaft vorgeschlagenen Kandidatin für die Wahl in den Aufsichtsrat an:

  • Seine ausgewiesene Expertise in der Medienbranche, die im Aufsichtsrat von ProSiebenSat.1 dringend benötigt wird, um die notwendige Kehrtwende des Unternehmens hin zu nachhaltigem Wachstum zu unterstützen.

  • Herr Mainusch verfügt über eine jahrzehntelange Erfolgsbilanz in C-Level-Positionen in deutschen und europäischen kommerziellen Medienunternehmen. Er hatte Schlüsselrollen beim Aufbau und der Umstrukturierung linearer Free- und Pay-TV-Kanäle sowie bei der digitalen Transformation und der Umsetzung von Streaming-Strategien.

  • Er bekleidete leitende Positionen, unter anderem als Programmdirektor, bei den deutschen Fernsehsendern SAT.1, Tele 5 und RTL2. Unter seiner Führung wurde der erste nationale kommerzielle Fernsehsender Kroatiens, RTL Televizija, gegründet, der kurz darauf zum Marktführer im kommerziellen Fernsehen wurde. Als Group-CEO des griechischen Senders Alpha Media strukturierte er inmitten der Wirtschaftskrise dessen TV-Geschäft um.

  • Anschließend ernannte ihn Time Warner zum Co-CEO der an der NASDAQ notierten Central European Media Enterprises („CME“), bei der er von 2013 bis 2020 tätig war. In dieser Funktion initiierte und leitete Herr Mainusch einen umfassenden Transformationsplan, einschließlich Digitalisierung, durch den CME von einem verlustbringenden zu einem hochprofitablen Unternhemen wurde.

  • Herr Mainusch verließ CME nach dessen Übernahme durch die PPF Group. Er verfügt über umfassende Erfahrung im erfolgreichen Umgang mit genau den Herausforderungen, mit denen auch ProSiebenSat.1 konfrontiert ist. Dies hat ihn zu einem gefragten Berater von Top-Führungskräften der Branche in Europa und Deutschland gemacht. Als Mitglied des Aufsichtsrats von ProSiebenSat.1 würde Christoph Mainusch an den Ort zurückkehren, an dem er seine Karriere begonnen hat und an dem er nach seiner langjährigen Tätigkeit im Management einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Unternehmens leisten könnte.

ProSiebenSat.1 steht vor großen Herausforderungen, die dringend adressiert werden müssen. PPF ist sehr besorgt darüber, dass es dem derzeitigen Aufsichtsrat an spezifischem operativem Fachwissen im Bereich des deutschen linearen Fernsehens und seiner digitalen Transformation mangelt, und ist überzeugt, dass Herr Mainusch dieses entscheidende Fachwissen im Interesse aller Aktionäre in den Aufsichtsrat einbringen würde. Herr Mainusch hat keine Positionen bei PPF, CME oder einem anderen mit PPF verbundenen Unternehmen inne. Er ist ein vollkommen unabhängiger Kandidat, der sich verpflichtet fühlt, die Interessen aller Aktionäre von ProSiebenSat.1 zu vertreten.

 In diesem Zusammenhang widerspricht PPF den jüngsten Versuchen von ProSiebenSat.1, die Kriterien für einen unabhängigen Kandidaten für den Aufsichtsrat neu zu definieren. Aktionäre haben das Recht, Kandidaten für den Aufsichtsrat vorzuschlagen und solch eine Nominierung bedeutet nicht automatisch eine mangelnde Unabhängigkeit. Herr Mainusch ist ein Kandidat, der als unabhängiges Aufsichtsratsmitglied im Sinne aller Aktionäre handeln würde.

PPF fordert alle Aktionäre von ProSiebenSat.1 auf, die unabhängige Kandidatur von Herrn Mainusch basierend auf seinen Qualifikationen und dem Mehrwert, den er in den Aufsichtsrat des Unternehmens einbringen würde, zu bewerten.

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